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Infoseite // Canon EOS R8 - Vollformat Hybrid Kamera mit 10 Bit Log unter 2000 Euro



Newsmeldung von slashCAM:



Mit der EOS R8 präsentiert Canon eine weitere spiegellose Vollformatkamera, die technisch weitgehend auf der EOS R6 Mark II basiert, jedoch kompakter ist und weniger kost...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Canon EOS R8 - Vollformat Hybrid Kamera mit 10 Bit Log unter 2000 Euro


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Antwort von felix24:

Die R8 klingt interessant. Natürlich würde ich mir lieber eine R5 zulegen. Auch eine R6II finde nicht schlecht. Aber die letztgenannten sind mir etwas zu teuer. Ich arbeite ja immer noch mit meiner Samsung NX1, die ich 2015 neu für 1500 € gekauft habe und die immer noch brauchbare Ergebnisse liefert. Die R8 ist nicht so weit davon entfernt. Die Sucherauflösung ist identisch mit der von der NX1, also keine Verbesserung. Die Auflösung ist auch niedriger (24 statt 28MP). Der Codec und der Autofocus ist sicher viel besser und einiges andere auch.
Für mich deshalb beruhigend, dass es zu mindestens eine Kamera gibt, die in ähnlicher Preisregion liegt, wie meine NX1, die mindestens eine ähnliche Leistung und dazu noch ein großes Sortiment an guten Objektiven zu bieten hat. In den letzten Jahren gab es neueste Technologien nur in den hochpreisigen Geräten. Es tut sich also was, da immer mehr Kameras erscheinen, die auch für wenig Geld professionelle Features bieten, wie 422 Aufzeichnung. Deshalb freue ich mich, dass es endlich immer mehr Alternativen gibt für meine betagte NX1.

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Antwort von Jan:

Hier ein Vergleich mit den Schwestermodellen.

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Antwort von cantsin:

Der Pferdefuß der Kamera für Videoanwendungen wird fehlender IBIS sein, und natürlich weiterhin das Fehlen eines nativen Objektivangebots, das zur Preisklasse der Kamera passt...

Und dann sollte man noch Testberichte abwarten, ob das Log-Profil bei der Kamera ähnlich beschnitten (d.h. in den Schatten künstlich entsättigt) ist wie bei der R7.

Außerdem wurde beim Akku der "Cripple Hammer" angesetzt. Die R8 hat nur den kleinen Akku der RP und damit laut Specs knapp die Hälfte der Laufzeit der Schwestermodelle R7 und R6.

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Antwort von Darth Schneider:

Nicht mal zwangsläufig bei Video, das könnte man noch mit einem Gimbal kompensieren, der Ibis fehlt vor allem beim fotografieren, nicht zuletzt wenn der Body noch so leicht ist. Denke ich mir zumindest.
Gruss Boris

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Antwort von andieymi:

cantsin hat geschrieben:
Der Pferdefuß der Kamera für Videoanwendungen wird fehlender IBIS sein,...
Genau so wie jede Alexa, Venice oder Red. Erstere bringt man sogar nicht mal leicht auf jeden Gimbal, bei der V-Raptor schon einfacher.

Ich finds schon krass, dass fehlende Sensorstabilisierung mittlerweile als Pferdefuß gesehen wird. Keine ernstzunehmendere Bewegtbildkamera hat das. Ich würde die Beurteilung erst Mal an der Bildqualität festmachen, für alles andere gibt's Lösungen, gerade in der Größe.

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Antwort von cantsin:

andieymi hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Der Pferdefuß der Kamera für Videoanwendungen wird fehlender IBIS sein,...
Genau so wie jede Alexa, Venice oder Red. Erstere bringt man sogar nicht mal leicht auf jeden Gimbal, bei der V-Raptor schon einfacher.

Ich finds schon krass, dass fehlende Sensorstabilisierung mittlerweile als Pferdefuß gesehen wird. Keine ernstzunehmendere Bewegtbildkamera hat das. Ich würde die Beurteilung erst Mal an der Bildqualität festmachen, für alles andere gibt's Lösungen, gerade in der Größe.
Da liest Du mich verkehrt. Fehlende Sensorstabilisierung ist nur ein Pferdefuß für so eine run-and-gun-Hybridkamera, die im Vergleich zu einer Cinecam ohnehin eingeschränkt ist (durch Codec, MicroHDMI, fehlende Video-Raw-Option etc.).

Wenn es um Cinecam-Einsatz geht, wird wohl fast jeder vernünftige Mensch in dieser Preisklasse zu einer BM Pocket 6K oder FX30 statt dieser Kamera greifen.

Auch im Vergleich zur S5ii ist die R8 als Bewegtbildkamera sehr deutlich eingeschränkt.

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Antwort von pillepalle:

Die Venice bekommt man schon auf einen Ronin RS3 :) Paolo Sodi ist ein Sony Ambassador und dreht fast alles auf Sony Kameras, von der Venice bis zur FX6. Hier im Making Of sieht man die Venice mit Rialto Extension öfters mal auf dem Ronin.

https://youtu.be/7dbNK0ToRIY&t=1m2s

VG

Sein Real als Dokumentarfilmer ist auch gut... kein Job für Weicheier :)



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Antwort von Jörg:

Ich finds schon krass, dass fehlende Sensorstabilisierung mittlerweile als Pferdefuß gesehen wird In diesem Preis/Nutzersegment ist das wohl wirklich ein Pferdefuß.
Für Urlaub, Street, ua ist der IBIS eine Riesenerleichterung, ich möchte ihn nie mehr missen.
6 Wochen CH I D bei bis zu 40°C ohne Stativ... habe ich so seit 40Jahren nicht mehr erlebt...traumhaft.
Wenn es gaaanz fett wurde hat die Osmo Pocket ihren Auftritt gehabt.

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Antwort von DKPost:

Egal bei welcher Kameraklasse, ich kann dieses IBIS-Gewobble nicht mehr sehen. Scheinbar kann man am Set leicht den Eindruck bekommen, dass das toll funktionieren würde. Dann sitze ich hier in der Post mit dem Regisseur und man sieht das Material zum ersten Mal auf 55", und die Hälfte der Shots kann man wegschmeißen. Weil IBIS-Stabilisierung auch so ein unnatürliches und auffälliges Verzerren erzeugt. Ganz ehrlich, dann lieber natürliches Wackeln als IBIS.
Für Video natürlich nur, für Fotos ist IBIS ein Traum.

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Antwort von dienstag_01:

DKPost hat geschrieben:
Egal bei welcher Kameraklasse, ich kann dieses IBIS-Gewobble nicht mehr sehen. Scheinbar kann man am Set leicht den Eindruck bekommen, dass das toll funktionieren würde. Dann sitze ich hier in der Post mit dem Regisseur und man sieht das Material zum ersten Mal auf 55", und die Hälfte der Shots kann man wegschmeißen. Weil IBIS-Stabilisierung auch so ein unnatürliches und auffälliges Verzerren erzeugt. Ganz ehrlich, dann lieber natürliches Wackeln als IBIS.
Für Video natürlich nur, für Fotos ist IBIS ein Traum.
Kann man das eigentlich unterscheiden, Sensorstabilisierung und Objektivstabilisierung? Ist das sichtbar?

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Antwort von Jörg:

"Wobbeln" habe ich hier nur bei bewegter Cam, meist bei 13mmWW und unstabilisierten Objektiven.
Bekommt man auch oft geregelt, wenn die Cam über geeignete Werkzeuge für handheld/Stativnutzung berreithält.

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Antwort von DKPost:

Ich glaube es gibt da auch deutliche Unterschiede bei den Herstellern. Sony hat meine ich den besseren IBIS als z.B. Canon. Und je weniger weit die Linse ist desto besser wird es auch bei allen. Aber bei nicht perfektem IBIS + weitwinkliger Linse würde ich ein Wackeln vorziehen als die Verzerrungen und Wölbungen an den Rändern.

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Antwort von dienstag_01:

DKPost hat geschrieben:
Ich glaube es gibt da auch deutliche Unterschiede bei den Herstellern. Sony hat meine ich den besseren IBIS als z.B. Canon. Und je weniger weit die Linse ist desto besser wird es auch bei allen. Aber bei nicht perfektem IBIS + weitwinkliger Linse würde ich ein Wackeln vorziehen als die Verzerrungen und Wölbungen an den Rändern.
Unterschiede zwischen Objektiv- und Sensorstabilisierung kennst du also nicht?

Bei Canon muss man auch beachten, dass es digitale Stabilisierung vs Stabilisierung über Sensoraufhängung (also IBIS) gibt. Da wird es wohl auch Unterschiede geben.

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Antwort von DKPost:

dienstag_01 hat geschrieben:
DKPost hat geschrieben:
Ich glaube es gibt da auch deutliche Unterschiede bei den Herstellern. Sony hat meine ich den besseren IBIS als z.B. Canon. Und je weniger weit die Linse ist desto besser wird es auch bei allen. Aber bei nicht perfektem IBIS + weitwinkliger Linse würde ich ein Wackeln vorziehen als die Verzerrungen und Wölbungen an den Rändern.
Unterschiede zwischen Objektiv- und Sensorstabilisierung kennst du also nicht?

Bei Canon muss man auch beachten, dass es digitale Stabilisierung vs Stabilisierung über Sensoraufhängung (also IBIS) gibt. Da wird es wohl auch Unterschiede geben.
Das Wobbeln kenne ich von stabilisierten Objektiven nicht. Ich weiß jetzt nicht genau wie die Objektive stabilisierte sind und welche Linsen sich da im Objektiv bewegen, aber beim Sensor ist einfach das Problem, dass der bei weitwinkligen Linsen einfach einseitig in die Wölbung rutscht.
Die digitale Stabilisierung nutze ich aber auch fast nie. Da kann man in der Post meist mehr rausholen. Gerade bei Bewegungen finde die digitale Stabilisierung dann oft zu sprunghaft.

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Antwort von cantsin:

Es ist wirklich die Frage, wofür man IBIS verwendet.

Wenn man das im VLogger-/YouTuber-Stil macht und mit einem 14mm-Superweitwinkelobjektiv handheld selbstfilmend durch Straßen läuft, oder allgemein IBIS für einen Gimbal-Ersatz hält, sieht das natürlich schlimm aus.

Wenn man aber den IBIS nur dazu verwendet, um bei ruhiger Kamerahaltung aus der Hand zu filmen und Mikrowackler zu vermeiden, und vielleicht noch langsam bei gemäßigten Brennweiten schwenkt, macht der sehr wohl einen Unterschied.

Zumal ein Body wie die R8 mit seinen 461 Gramm einfach zu wenig Masse hat, um ruhig per Hand geführt zu werden.

Was im Umkehrschluss bedeutet, dass man die R8 in 90% aller Fälle nur auf Gimbals oder Stativen einsetzen sollte - was wiederum die Frage provoziert, warum man dann nicht gleich zu einer BM Pocket oder FX30 greift (schon allein wegen deren viel besseren Codec-, Audio- und Monitoring-Optionen). Oder eben 400 EUR mehr für eine S5ii anlegt, die als Hybridkonkurrenz ungleich besser in ihrer Videofunktionalität ist.

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Antwort von Jörg:

Wenn man aber den IBIS nur dazu verwendet, um bei ruhiger Kamerahaltung aus der Hand zu filmen und Mikrowackler zu vermeiden, und vielleicht noch langsam bei gemäßigten Brennweiten schwenkt, macht der sehr wohl einen Unterschied. so ist es.
Ich habe IBIS/OIS nie anders verstanden.

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
Es ist wirklich die Frage, wofür man IBIS verwendet.

Wenn man das im VLogger-/YouTuber-Stil macht und mit einem 14mm-Superweitwinkelobjektiv handheld selbstfilmend durch Straßen läuft, oder allgemein IBIS für einen Gimbal-Ersatz hält, sieht das natürlich schlimm aus.

Wenn man aber den IBIS nur dazu verwendet, um bei ruhiger Kamerahaltung aus der Hand zu filmen und Mikrowackler zu vermeiden, und vielleicht noch langsam bei gemäßigten Brennweiten schwenkt, macht der sehr wohl einen Unterschied.

Zumal ein Body wie die R8 mit seinen 461 Gramm einfach zu wenig Masse hat, um ruhig per Hand geführt zu werden.

Was im Umkehrschluss bedeutet, dass man die R8 in 90% aller Fälle nur auf Gimbals oder Stativen einsetzen sollte - was wiederum die Frage provoziert, warum man dann nicht gleich zu einer BM Pocket oder FX30 greift (schon allein wegen deren viel besseren Codec-, Audio- und Monitoring-Optionen). Oder eben 400 EUR mehr für eine S5ii anlegt, die als Hybridkonkurrenz ungleich besser in ihrer Videofunktionalität ist.
Ich habe eine Canon RP, gleiches Gewicht wie die neue R8, gleiche Stabilisierung. Ich kann da schon mit aus der Hand filmen ;)
Ich habe allerdings keinen Vergleich zu anderen Systemen (außer Gimbal) und auch keinen 55 Zoll großen Screen.

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Antwort von CineMika:

Abgesehen von den leichten Meckereien zu den drei Mangos die Kamera hat,

Der Riesen Pferdefuß: die OBJEKTIV-Politik
Wie jeder inzwischen wissen sollte unterbindet Canon sämtliche Dritt Anbieter streng. Fakt ist, die günstigen Linsen, 35 mm, 50 mm etc. Zooms, alles Schrott

Dann geht es ins eigentliche Canon Segment ab 2500 € pro Objektiv. Das ist absolut bitter aber die knallharte Wahrheit und in meinen Augen eine riesige Falle für die Käufer in dem Preissegment.

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Antwort von dienstag_01:

CineMika hat geschrieben:
Abgesehen von den leichten Meckereien zu den drei Mangos die Kamera hat,

Der Riesen Pferdefuß: die OBJEKTIV-Politik
Wie jeder inzwischen wissen sollte unterbindet Canon sämtliche Dritt Anbieter streng. Fakt ist, die günstigen Linsen, 35 mm, 50 mm etc. Zooms, alles Schrott

Dann geht es ins eigentliche Canon Segment ab 2500 € pro Objektiv. Das ist absolut bitter aber die knallharte Wahrheit und in meinen Augen eine riesige Falle für die Käufer in dem Preissegment.
Wenn man mit dem Bestand an vorhandenen Objektiven zufrieden ist, hat man keine Probleme, die kann man alle weiterbenutzen.
Allerdings werden bestimmte Bedienungs- und Autofokus-Feature in Zukunft nur noch mit den neuen und teuren Objektiven gehen.
Inwieweit das heute schon einzelne Eigenschaften betrifft, muss man sich für die Modelle jeweils anschauen.
Aber vielleicht brauch man die auch gar nicht ;)

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Antwort von cantsin:

CineMika hat geschrieben:
Abgesehen von den leichten Meckereien zu den drei Mangos die Kamera hat,

Der Riesen Pferdefuß: die OBJEKTIV-Politik
Ich komme noch auf die Nachteile:
- Single SD-Slot bzw. keine redundante Speicherung
- Kleiner Akku
- Micro-HDMI
- Überhitzungsrisiko zumindest bei 60p
- Keine avancierten Auflösungsoptionen wie DCI 4K und open gate
- Fehlende Video-Raw-Option
- 30 Minuten-Clip-Limitierung
- Fehlender IBIS, falls relevant
- Fehlende avancierte Video-Monitoring-Optionen (kein Live-Histogramm, kein Waveform-Monitor, kein anamorphic desqueeze etc.)

Und ich gehe mal davon aus, dass diese Kamera wie alle neueren Canon Rs rauschgefilterte Raw-Fotos aufnimmt, ohne Möglichkeit, diese Filterung abzuschalten.

Trotzdem, für 1800 EUR als Hybrid-/Videokamera immer noch eine attraktivere Option als z.B. eine Sony A7c zum selben Preis.

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Antwort von Darth Schneider:

Nicht zu vergessen die S5 Mark 2….
Die wäre auch noch da…Und bietet wahrscheinlich eher mehr wie weniger fürs Geld..
Gruss Boris

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Antwort von CineMika:

Dem kann ich mich nur anschließen.
Die R8 bringt auf jeden Fall keinen Frieden in die Kamera Welt. Zur Veröffentlichung ist bereits klar, dass dies ein richtiges Bauchweh Modell ist (befürchte das viele die Bauchschmerzen nach dem Kauf zu spüren bekommen), harte Kompromisse für einen Kompromiss Preis, will man das?
Nach der jüngsten Vergangenheit ist für mich auch klar, dass man Canon niemanden im Semi pro Bereich empfehlen kann. Canon macht nur noch Sinn, wenn man ein 10.000 € Budget hat, das wissen die, und das wollen die auch so, aus Amen. Das kann sich Canon auch erlauben, weil sie immer noch vor allem in den USA eine ungeheure Menge an billig Schrottkameras verkaufen, es ist ein Teufelskreis.
Auf die neu vorgestellten Licht-finsteren Plastikobjektive braucht man auch nicht eingehen.

Ich sag nur volle Fahrt voraus für Panasonic mit der S5II wünsche denen den größten Erfolg. Einziges Manko kein 4K 60 bei voller Auslösung (was hoffentlich das nächste erscheinende Modell haben wird). Hier gibt es (ganz zu schweigen bei Sony) eine richtig vernünftige und gesunde objektiv Auswahl für jeden Kunden, das ist absolut ausschlaggebend.

Fuji liegt mit der Color Science für mich ganz klar auf der Nummer 1. Nur in Sachen Autofokus müssen die nun wirklich aufholen, auch wenn sich schon viel gebessert hat. Da ist Fuji inzwischen das Schlusslicht am Markt

Es bleibt spannend in dem Segment, warum dauert nur alles immer so lange :D

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Antwort von pillepalle:

CineMika hat geschrieben:
Es bleibt spannend in dem Segment, warum dauert nur alles immer so lange :D
Frag mal iasi wie lange er schon auf die perfekte Kamera wartet :D

VG

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Antwort von wus:

Weiß hier schon jemand ob die R8 4K immer von der vollen Sensorbreite downsampled oder es auch einen 4K Crop Mode gibt, für bessere Tele-Reichweite?

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Antwort von soulbrother:

CineMika hat geschrieben:
... niemanden im Semi pro Bereich empfehlen kann....
Hä?
Wieviel Semis gibt es denn pro Bereich?


BITTE lasst uns doch alle ein wenig bemühen, das Deppenleerzeichen nicht so oft zu tippen, denn es ist furchtbar.
https://deppenleerzeichen.de/darfs-ein- ... mehr-sein/

Sorry, wenn ich mir grad dies eine Beispiel rausnehme, ist ja nicht persönlich gemeint...
Jeden Tag sehe ich (alleine in diesem Forum) dutzende dieser falsch gesetzten Leerzeichen...

Kurz:
1. Tippfehler und Flüchtigkeitsfehler mach ich auch genügend, das will ich auch gar nix anprangern und von wegen am Handy tippen – davon müssen wir auch nicht reden (ist bei mir die Vollkatastrophe)

2. ABER, es ist in vermutlich 95% aller Fälle doch ganz einfach:
Wenn das "Doppelwort" flüssig als ein Wort gesprochen wird, dann schreibt man es meist auch zusammen, oder zumindest mit einem Bindestrich (der ja verbindet was irgendwie zusammengehört)

3. Die Suchergebnisse sind dann oft auch unzureichend, wenn man nach dem korrekten Begriff sucht, aber den Beitrag nicht findet, an den man sich doch irgendwie erinnert ;-)

Dankeschön und nix für un?gut ;-)

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Antwort von GaToR-BN:

Wenn ich noch bei Canon wäre, würde ich die R8 als B-Cam neben eine R6 (II) für Interviews gut einsetzten können. Bedenklich finde ich es, dass die EVF Auflösung so gering ist. Das nervt und soll wahrschienlich Leute mit Geld im Laden abschrecken.

Und ich kann einfach nicht wechseln, da Panasonic seine Kunden mit einen schöne Features verwöhnt, die man dann nicht mehr missen möchten (Waveform, Histogramm bei der Aufnahme, Formate, gute Codecs)

Preishammer ist aktuell aber für mich die Lumix S5 I und II. Die I habe ich gerade für 1500 Eur mit zwei Objektiven (20 - 60 und 50 1.8) bekommen. Dann würde der Body (FF) gerade mal um die 1000 Eur kosten. Die S5 II gibt es noch zum einem "Eintauschprogramm" (unter der Hand braucht der Handler keine alte Kamera dazu) für 1900 Eur.

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Antwort von CineMika:

Für die Nicht-Zielgruppe der R8 Interessenten, also das Hochpreislager, ist das Gehäuse für feste Video Studio Arbeit übrigens wohl tatsächlich sehr sinnvoll. Mehr-Kamera Setup, YouTube Studios, und ähnliche Umgebungen! fester USB Strom, Stativ, günstigere Investitionen mehrerer Gehäuse.

@soulbrother
Da stimme ich dir voll zu.. sag das Apple, keine Sorge an Rechtschreibung mangelt es nicht, war die Diktierfunktion un dam Handy (ja man könnte sich mit dem Nachkorrigieren etwas mehr Mühe geben, ist halt so fiselig) Noch mehr rege ich mich selbst mit der unsäglichen Ver-Englischung der Wörter in diesem Land auf, vor allem wenn es in Deutsch ein existierendes Wort für das gemeinte gibt. Neulich habe ich ein Interview vom Arri Chef über die Alexa 65 angesehen, er hat doch tatsächlich zu 95% alles mit deutschen Wörtern gesagt, wo ein anderer gerne 30% anders gesagt hätte, ich war total baff! :)

@GaToR-BN
Herzlichen Glückwunsch, eine hervorragende Wahl und ein Hammerangebot. Ich kann mir noch die Zeit nehmen und den nächsten Body von Panasonic mit 4K60p Full abwarten

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Antwort von Darth Schneider:

Canon schlägt wieder mal mit dem Krüppel Hammer um sich.
Also für den der schon eine Auswahl an schönem Canon Glas hat und mit der Kiste gar nicht gross fotografieren will, könnte die R8 durchaus was sein. Aber alle die wirklich eine Hybrid Kamera suchen und noch gar keine Canon Gläser haben wohl eher nicht.

Gruss Boris

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Antwort von Jominator:

soulbrother hat geschrieben:
CineMika hat geschrieben:
... niemanden im Semi pro Bereich empfehlen kann....
Hä?
Ja, das Beispiel tut schon echt weh. Man muss natürlich berücksichtigen, dass nicht bei jedem Deutsch die Muttersprache ist.

Allerdings wird z. B. die Benutzung von das/dass auch so oft falsch angewendet, dass dieses Argument nicht gelten kann. Lernt man das heute nicht mehr in der Schule?

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Antwort von cantsin:

Jominator hat geschrieben:
soulbrother hat geschrieben:

Hä?
Ja, das Beispiel tut schon echt weh.
Das kam durch die Rechtsschreibreform. Viele Wörter, die vor der Reform zusammengeschrieben wurden, mussten laut den neuen Regeln getrennt geschrieben werden, wie z.B. "Pleite gehen" statt "pleitegehen" etc.. Das hat totale Verwirrung gestiftet, weil viele Leute dachten, dass jetzt auch Komposita wie im Englischen getrennt geschrieben werden. Seitdem sind wir diese Verwirrung nicht mehr los.

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Antwort von Jominator:

cantsin hat geschrieben:
... weil viele Leute dachten, das jetzt auch Komposita wie im Englischen getrennt geschrieben werden.
Wenn das zeitlich korreliert, OK. Aber im Zweifel vermute ich eher, dass Leute beim Schreiben lieber nicht denken als sich freiwillig zusätzliche Gedanken zu machen.

Auch das Drücken einer zusätzlichen Taste spricht entsprechend der allerorten aufkommende Schreibfaulheit eher gegen diese Theorie. Wie z. B. auch das nicht Beachten der Groß- und Kleinschreibung, oder das Weglassen der Interpunktion.

Aber so ist es halt. Vielleicht gibt es ja bald Rechtschreibhilfen, die meinen Augen diese Schmerzen ersparen. ;-)

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Antwort von Darth Schneider:

Ich dachte hier geht es um Film und Video Technik ?
Oder mutiert SlashCAM langsam in ein Deutschlehrer Forum ?

Hauptsache man kann die Texte lesen und versteht um was es geht, ich denke die Rechtschreibung spielt dabei genau mal gar keine Rolle.
Also wer hier Schmerzen kriegt von den Rechtschreibfehlern, hat doch womöglich ganz andere Probleme.
Gruss Boris

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Antwort von dienstag_01:

Am meisten stört mich ja, dass die R8 keinen Waveform Monitor hat.
Die anderen Kompromisse könnte ich (wahrscheinlich) eingehen.

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Antwort von cantsin:

dienstag_01 hat geschrieben:
Am meisten stört mich ja, dass die R8 keinen Waveform Monitor hat.
Die anderen Kompromisse könnte ich (wahrscheinlich) eingehen.
Mich würde ja noch mehr stören, dass das Histogramm während der Aufnahme nicht angezeigt werden kann.

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Antwort von Darth Schneider:

Also ich finde ein zweiter Speicher Slot praktisch, weil man damit die Fotos von den Videos von Anfang an trennen kann. Und die Kit Gläser, gerade für Canon Neukunden sind doch irgendwie fast schon eine Frechheit. Der fehlende Ibis ist zwar reiner Luxus, aber halt bei der Konkurrenz vorhanden.

Und wartet mal ab womit dann Sony, ganz bestimmt noch kommen wird.
Gruss Boris

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Antwort von Jominator:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Hauptsache man kann die Texte lesen und versteht um was es geht...
Hier war das der Fall, persönlich habe ich es aber auch schon oft erlebt, dass man eben nicht genau erkannt hat, was gemeint wurde. Daher finde ich ab und zu einen Denkanstoß, sich orthografisch zu verbessern, schon OK.

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Am meisten stört mich ja, dass die R8 keinen Waveform Monitor hat.
Die anderen Kompromisse könnte ich (wahrscheinlich) eingehen.
Mich würde ja noch mehr stören, dass das Histogramm während der Aufnahme nicht angezeigt werden kann.
Ja, das ist bei meiner auch so, muss man sich schon sehr konzentrieren.
Aber die R8 scheint das ja überhaupt nicht zu haben. Oder verstehe ich das falsch? Ich meinte das Histogramm mit Waveform Monitor, ist wahrscheinlich falsch von mir.

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Antwort von cantsin:

dienstag_01 hat geschrieben:
Ja, das ist bei meiner auch so, muss man sich schon sehr konzentrieren.
Aber die R8 scheint das ja überhaupt nicht zu haben. Oder verstehe ich das falsch? Ich meinte das Histogramm mit Waveform Monitor, ist wahrscheinlich falsch von mir.
Die R8 hat laut Testberichten ein konventionelles Histogramm (ohne Waveform), das aber vom Display verschwindet, sobald die Videoaufnahmen läuft, und erst wieder zurückkommt, wenn die Aufnahme beendet und die Kamera im Leerlauf ist.

Das ist das Verhalten aller aktuellen Canon-Spiegelloskameras inkl. der R6 II.

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Ja, das ist bei meiner auch so, muss man sich schon sehr konzentrieren.
Aber die R8 scheint das ja überhaupt nicht zu haben. Oder verstehe ich das falsch? Ich meinte das Histogramm mit Waveform Monitor, ist wahrscheinlich falsch von mir.
Die R8 hat laut Testberichten ein konventionelles Histogramm (ohne Waveform), das aber vom Display verschwindet, sobald die Videoaufnahmen läuft, und erst wieder zurückkommt, wenn die Aufnahme beendet und die Kamera im Leerlauf ist.

Das ist das Verhalten aller aktuellen Canon-Spiegelloskameras inkl. der R6 II.
Ja, wenn man anders nicht zurecht kommt, braucht man einen externen Monitor der das kann.
Canon ist knallhart in der Abgrenzung seiner Preissegmente.
Allerdings, wenn es so ist, wie du schreibst, kommt die Cam doch wieder ins Spiel als 4k Upgrade für meine RP ;)

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Antwort von Darth Schneider:

Gute, (ehrliche) Vor, Reviews




Gruss Boris

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Antwort von DKPost:

cantsin hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Ja, das ist bei meiner auch so, muss man sich schon sehr konzentrieren.
Aber die R8 scheint das ja überhaupt nicht zu haben. Oder verstehe ich das falsch? Ich meinte das Histogramm mit Waveform Monitor, ist wahrscheinlich falsch von mir.
Die R8 hat laut Testberichten ein konventionelles Histogramm (ohne Waveform), das aber vom Display verschwindet, sobald die Videoaufnahmen läuft, und erst wieder zurückkommt, wenn die Aufnahme beendet und die Kamera im Leerlauf ist.

Das ist das Verhalten aller aktuellen Canon-Spiegelloskameras inkl. der R6 II.
Außer der R5 C.

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Antwort von cantsin:

cantsin hat geschrieben:
CineMika hat geschrieben:
Abgesehen von den leichten Meckereien zu den drei Mangos die Kamera hat,

Der Riesen Pferdefuß: die OBJEKTIV-Politik
Ich komme noch auf die Nachteile:
- Single SD-Slot bzw. keine redundante Speicherung
- Kleiner Akku
- Micro-HDMI
- Überhitzungsrisiko zumindest bei 60p
- Keine avancierten Auflösungsoptionen wie DCI 4K und open gate
- Fehlende Video-Raw-Option
- 30 Minuten-Clip-Limitierung
- Fehlender IBIS, falls relevant
- Fehlende avancierte Video-Monitoring-Optionen (kein Live-Histogramm, kein Waveform-Monitor, kein anamorphic desqueeze etc.)
Den größten Pferdefuß für Fotografen hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm: nur elektronischer First Curtain-Shutter, bzw. nur halber mechanischer Shutter (mit den systembedingten Nachteil von abgeschnittenem Bokeh bei Offenblende sowie Problemen bei schnell bewegten Motiven).

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